Nur wenige Hundert Meter von meinem Übernachtungsort bei Hoyerhagen entfernt, traf ich
auf die Mitte Niedersachsens. Im Hintergrund des
Fotos (s. Link zu Picasa unterhalb des Blogeintrags oder hier klicken) sieht man auch, wie es
hier so aussieht: Es gibt jede Menge Felder, es ist flach und die Zahl der
Windräder steigt beständig an, je weiter man nach Norden fährt. Ein Umweg von
rund 20 Kilometer über Nebenstraßen (Verkehrsdichte etwa 1 Auto alle 10
Minuten) führte mich nach Verden an der Aller, nur unweit des Zusammenflusses
Aller/Weser gelegen. Nach einem kurzen Besuch des Doms und der Innenstadt verließ
ich den Ort, der bekannt ist für sein Pferdemuseum, und folgte dem Weserradweg
Richtung Bremen. Ich erreichte die Hansestadt am frühen Nachmittag bei Sonne und hohen Temperaturen vorbei
an einer Hafen- und Industriezone. Nach einer Fotosession in der
Innenstadt, stellte ich mein Rad bei meinem Gastgeber ab, einem Journalisten
des Weserkuriers. Nach einem Interview gingen wir abends essen und bummelten
entlang der Weser. Da für morgen Regenwetter angesagt ist, fahre ich bereits
heute weiter nach Oldenburg.
Fotolink: https://picasaweb.google.com/Quetzalfeder/16HoyerhagenBremen